Dieses gesunde Kräuter-Tofu-Dressing Rezept ist ein leckeres Salatdressing voller Nährstoffe. Es ist die perfekte Sauce für Buddha Bowls, frische Salate und als Dip für Gemüse oder Fingerfood Snacks. Du kannst es innerhalb weniger Minuten zubereiten und gut im Rahmen deiner Meal Prep Routine im Kühlschrank aufbewahren. Das gesunde Dressing ist vegan, glutenfrei und extra proteinreich.

Ich liebe gute Dressings und Soßen, denn die machen jedes Gericht nochmal doppelt so gut. Am liebsten bereite ich am Wochenende mein Kräuter-Tofu-Dressing schon für die Woche vor, dann habe ich es immer griffbereit im Kühlschrank. Ich brauche dann unter der Woche nur noch alles, was der Kühlschrank hergibt, zu einem gesunden Salat oder einer Buddha Bowl zusammenwürfeln und das Kräuterdressing dazugeben.

Das Tolle an dem Kräuter-Tofu-Dressing ist, dass du die paar Zutaten nur in den Mixer werfen und kurz pürieren musst. Zack hast du ein cremiges Salatdressing, das jedem gesundes Mittagessen oder Abendessen eine Extraportion Proteine verpasst. Den Tofu schmeckst du übrigens überhaupt nicht raus. Er macht die Salatsauce einfach nur richtig schön cremig.

Um es kurz zu machen: Tofu ist eine hervorragende Ergänzung für deine gesunde, pflanzliche Ernährung und bietet dir viele gesundheitliche Vorteile. Enthält viele wertvolle Nährstoffe und ist eine tolle vegane Proteinquelle. Mit nur 100 g schenkst du dir unglaubliche 9 g Protein. Das entspricht ungefähr der Menge Eiweiß, die auch in einem Ei enthalten ist. Aufgrund dessen empfiehlt die WHO Tofu sogar explizit als Bestandteil einer gesunden Ernährung.

Der Mythos, dass Tofu aufgrund der Tatsache, dass er aus Soja besteht, ungesund ist, hält sich trotzdem hartnäckig. Das stimmt so jedoch einfach nicht. Auch bei Tofu gibt es Qualitätsunterschiede und ja, Genmanipulation ist bei Soja ein Thema. Das kannst du aber einfach umgehen, indem du in Deutschland oder Österreich hergestellten Bio-Tofu kaufst. Mit dem Bio-Siegel hast du die Garantie, dass keine gentechnisch veränderten Organismen bei der Herstellung verwendet wurden.  

Ich mag zum Beispiel den der Marke Taifun sehr gerne. Doch auch Supermärkte haben mittlerweile guten Tofu ihrer Eigenmarken im Sortiment.

Wie bei allem entscheidet die Menge darüber, ob es gesund oder ungesund ist. Auch bei Tofu solltest du nicht vollkommen übertreiben. Laut des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ist ein Verzehr von durchschnittlich 25 g Sojaproteinen täglich unbedenklich. Das heißt, du könntest ohne Probleme 300 g Tofu oder 800 ml Sojamilch am Tag zu dir nehmen.

Eine gesunde Ernährung sollte ohnehin immer ausgewogen sein, weshalb du diese Richtwerte meiner Meinung nach kaum einfach so unbewusst überschreiten wirst. Soja kann ein Bestandteil deiner gesunden Ernährung sein, es sollte jedoch nicht die Basis bilden. Versuch so abwechslungsreich und bunt wie möglich zu essen.

Mandelmus: Statt Mandelmus kannst du auch Tahin nehmen. Der Geschmack ist dann etwas herber. Jedoch trotzdem sehr lecker.

Zucker: Ich nutze für mein Rezept bereits vorbereitete Dattelpaste. Du kannst aber auch einfach eine entsteinte Dattel dazu werfen. Alternativ kannst du natürlich auch jede andere Süße nutzen. Beispielsweise Ahornsirup oder Agavendicksaft. Als gesündeste Variante empfehle ich dir allerdings die Dattel.

• Ohne Eier
• Ohne Butter
• Ohne Industriezucker
• glutenfrei
• cremig
• sättigend
• Ohne Milchprodukte
• Ballaststoffreich
• perfekt zum Abnehmen
• Meal Prep geeignet
• Vegan
• Einfach & schnell zubereitet
• Vollwertig
• Vegetarisch
• Absolut köstlich

Dann probier gerne auch meine anderen Rezepte aus.

Wie wäre es mit sündhaft leckeren Snickers Baked Oats? Oder mit dem gesündesten Schokoladenkuchen aus 2 Zutaten?

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